Dritter Sieg im vierten Spiel

von Christian Stade

Wie schon in der Vorwoche, führte der Weg nach Kamp-Lintfort. Da nach wie vor die einzige höhenverstellbare Korbanlage der Weseler defekt ist und auch nicht absehbar ist, wann diese repariert wird, musste die U10 erneut das Heimrecht tauschen.

In Lintfort bekamen es die Weseler Korbjäger mit der zweiten Mannschaft der BG zu tun.
Das Spiel begann ausgeglichen. Während die Weseler mit ihrer Geschwindigkeit trumpfen wollten, hatte Kamp-Lintfort klare Größenvorteile. Dadurch gingen viele Rebounds an den Gegner und somit auch immer wieder zusätzliche Wurfchancen.

Bis zur Halbzeit erarbeiteten sich die Weseler angeführt vom starken Sebastian Rolf eine 29:22 Führung heraus. Daneben konnte Bumi Narenda immer wieder Lücken in der gegnerischen Defense finden. Der Schlüssel zum Sieg war aber die besser funktionierende Defense in der zweiten Hälfte, die immer wieder dazu führte, dass Wesel freie Korbleger erhielt und diese auch verwandeln konnte.

Im letzten Achtel wurde es noch mal spannend. Für Wesel stand ausschließlich der jüngere Jahrgang auf dem Parkett, der sich offensiv schwer tat. Doch dem Gegner fehlte die Treffsicherheit, um nochmal entscheidend heranzukommen.
Am Ende war es der jüngste Spieler, Matti Berner, der mit zwei sicher verwandelten Freiwürfen zum Endstand von 47:40 die tapfere Aufholjagd der Lintforter beendete.

Für Wesel spielten: Alexander Todorov (4 Punkte), Matti Berner (4), Finn Pavlekovic,  Bumi Narenda (17), Sebastian Rolf (22),Tom Borgmann, Vincent Szargiej, Riccardo Pinnola

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Dritter Sieg im vierten Spiel

von Christian Stade

Wie schon in der Vorwoche, führte der Weg nach Kamp-Lintfort. Da nach wie vor die einzige höhenverstellbare Korbanlage der Weseler defekt ist und auch nicht absehbar ist, wann diese repariert wird, musste die U10 erneut das Heimrecht tauschen.

In Lintfort bekamen es die Weseler Korbjäger mit der zweiten Mannschaft der BG zu tun.
Das Spiel begann ausgeglichen. Während die Weseler mit ihrer Geschwindigkeit trumpfen wollten, hatte Kamp-Lintfort klare Größenvorteile. Dadurch gingen viele Rebounds an den Gegner und somit auch immer wieder zusätzliche Wurfchancen.

Bis zur Halbzeit erarbeiteten sich die Weseler angeführt vom starken Sebastian Rolf eine 29:22 Führung heraus. Daneben konnte Bumi Narenda immer wieder Lücken in der gegnerischen Defense finden. Der Schlüssel zum Sieg war aber die besser funktionierende Defense in der zweiten Hälfte, die immer wieder dazu führte, dass Wesel freie Korbleger erhielt und diese auch verwandeln konnte.

Im letzten Achtel wurde es noch mal spannend. Für Wesel stand ausschließlich der jüngere Jahrgang auf dem Parkett, der sich offensiv schwer tat. Doch dem Gegner fehlte die Treffsicherheit, um nochmal entscheidend heranzukommen.
Am Ende war es der jüngste Spieler, Matti Berner, der mit zwei sicher verwandelten Freiwürfen zum Endstand von 47:40 die tapfere Aufholjagd der Lintforter beendete.

Für Wesel spielten: Alexander Todorov (4 Punkte), Matti Berner (4), Finn Pavlekovic,  Bumi Narenda (17), Sebastian Rolf (22),Tom Borgmann, Vincent Szargiej, Riccardo Pinnola

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