Erneut wurden freie Korbleger und einfache Würfe am Brett vergeben, Fastbreak-Möglichkeiten durch ungenaue Pässe vertan und im Setplay zu überhastet und eigensinnig agiert. So konnten die Gegner bis zur 17. Minute (12:21) in Schlagdistanz bleiben. Es bedurfte einer Auszeit mit klarer Ansage, um das Team in Spur zu bringen. Der anschließende, viertelübergreifende 18:1-Lauf brachte mehr als nur eine Vorentscheidung.

Während der zweiten Halbzeit kam etwas mehr Struktur in unsere Angriffe, auch wenn die Vorgaben nicht zu 100% umgesetzt wurden. Dennoch wuchs der Vorsprung nun deutlich an, auch weil die Duisburger Spieler nun zusehends konditionell abbauten.

Unsere deutliche Überlegenheit gab mir als Coach die Möglichkeit, die Einsatzzeiten aller Kids einigermaßen ausgewogen zu gestalten. In knapp zwei Wochen haben wir mit der SuS 09 Dinslaken ein Team von der erweiterten Tabellenspitze zu Gast in der Halle Ost.

Es spielten für den WTV:
Nina Sprütten (4), Irini Petsa (26), Henri Gregorio Ferreira (7), Lionel Knauthe (11), Malik Kunberger (4), Jonathan Wißen (6), Elisa Bartels und Ida Bläsius (6)